Bereits während der COVID-19-Pandemie haben wir wichtige Schritte zur Digitalisierung unseres Arbeitsalltages unternommen. Wir haben neue Tools wie Microsoft Teams oder Miro für die virtuelle Zusammenarbeit getestet und eingeführt, um so die Zusammenarbeit im Team sowie über die verschiedenen Standorte hinweg zu unterstützen. Gleichzeit haben wir in den letzten Monaten aber auch erkannt, dass das Büro ein wesentlicher Raum für kreative Zusammenarbeit und den persönlichen Austausch ist. Durch die Möglichkeiten der neuen Arbeitswelt schaffen wir es nun, das Beste aus beiden Welten – virtuell und vor Ort – miteinander zu vereinen.  

Wie sieht das mobile Arbeiten nun konkret bei MartinBauer aus? 

Im Rahmen unserer Betriebsvereinbarung können wir bis zu einem Umfang von 60% mobil arbeiten – in Abstimmung mit unserer Führungskraft und unserem Team. Der individuelle Umfang mobiler Arbeit ist abhängig von der jeweiligen Tätigkeit und den persönlichen Belangen und Interessen jedes Einzelnen. Auch die Flexibilität spielt in unserer Unternehmensgruppe eine große Rolle. So können wir die Tage der mobilen Arbeit flexibel jeweils nach Rücksprache mit dem Team in Anspruch nehmen und müssen uns hier nicht im Vorfeld auf fixe Tage festlegen. Das erleichtert beispielsweise die Planung von privaten Terminen und bietet uns als Mitarbeitenden einen großen Vorteil im Hinblick auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Sofern die Voraussetzungen einer störungsfreien Internetverbindung, lärmfreies Arbeiten und der Schutz der Daten gewährleistet sind, so können wir unseren Arbeitsort auch flexibel innerhalb Deutschlands frei wählen. Verständlicherweise sprechen wir auch diesen Punkt im Vorfeld mit unserer Führungskraft und unserem Team ab. So sind alle informiert und wir können das jeweils passende Medium zur Zusammenarbeit auswählen.  

Autorin: Janine  

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